Was flammt mein Herz in wilder Glut?
Heinrich Heine & Musik der Romantik
Heike Matthiesen (Gitarre) & Stefan Albrecht (Querflöte)
spielen
Musik des 19. Jahrhunderts aus Frankreich und Deutschland.
Hans-Peter Schupp liest Gedichte und Prosa von Heinrich Heine.
Der Liebe, der glücklichen, erfüllten wie der schmerzhaften, unmöglichen Liebe widmete Heine zahlreiche seiner Gedichte. Aber auch die sozialen Verhältnisse bedachte Heinrich Heine mit scharfem Blick. “Vorzüglich. Muss verboten werden!” verfügte einst Fürst Metternich nach der Lektüre Heines..
Liebeslyrik, Bissiges und Biographisches von Heinrich Heine stehen also auf dem Programm. Dazu spielen Heike Matthiesen & Stefan Albrecht Salonmusik des 19. Jahrhunderts: Serenaden, Nocturnos, Divertissiments der Romantik u.a. von Ferdinando Carulli (1770-1841), Raphael Dressler (1784-1835), Francesco Molino (1775-1847) und Johann Ernst Krämer (1795-1837). Premiere: 19.12.2007, Hotel Kempinski, Königstein i. Taunus
“Ein wunderschöner Abend mit zwei hervorragenden Musikern und Hans-Peter Schupp (Sprache), der Heinrich Heine stellenweise geradezu persönlich verkörperte. Überzeugend war auch das sensible Zusammenspiel von Heike Matthiesen (Gitarre) und Stefan Albrecht (Querflöte), die zu den liebevoll ausgesuchten Texten des Dichters zauberhafte Musik der Romantik interpretierten.” Birgid Groscurth, Veranstalterin Ars Vivendi
“Sehr berührend… gerade auch die stilleren Gedichte.” – “Die Episode aus der Harzreise vor der Pause war wirklich hinreißend gespielt.” – Wie modern Heine ist… hätte ich nicht gedacht.” – “… ein tolles Zusammenspiel von Text und Musik…” – “..zum Lachen, zum Weinen, zum Lächeln schön…”