Blue Notes of Love

Blue Notes of Love

Jazz und Gedanken über Frauen – und was sonst noch zählt.

von und mit

Hans-Peter Schupp (Sprache) & Marcus Rüdel (Klavier)

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Zwei Männer. Eine Bar. Ein Klavier.
Der eine spielt Schlager, Jazz und eigene Kompositionen..
Der andere erzählt, liest und spielt Texte von Goethe bis Bukowski.
Und immer dreht sich alles um Frauen, um Liebe, um das Glück …
bis sich schließlich alles dreht.

Ein kurzweiliger Abend mit fabelhaften Jazz-Tunes,
Lyrik, Gesang, hintersinnigen Gedanken und
dem Beginn einer großen Freundschaft.

Reaktionen:
Lieber Herr Schupp,

für den Abend danke ich Ihnen von Herzen.

Sie haben mich erheitert, mich entführt aus dem Alltag und mich alles vergessen gemacht, mich aber auch erinnert: in mir Staub aufgewirbelt und aufgeräumt.

Das hält an bei mir, diese Freude, das Kopfschütteln und das Erstaunen über das, was Menschen bewegt, was und wofür bzw. wogegen sie sich im allgemeinen und besonderen bewegen – und wie Sie uns das alles dargeboten haben.

Ich bestehe freundlich und entschieden darauf, daß Sie bald weitere Vorstellungen geben.

Herzlich, Johannes Faupel”

(schnelletexte.de)

 

Ich fand die Aufführung sehr schön. Ihr Auftritt hat mich mitgenommen und berührt. So mag ich es :)”

Eine Zuschauerin

 

…wir beide waren ganz begeistert. Anfangs war uns noch nicht recht klar, wohin die Reise geht, .. aber nach ner Zeit war man richtig mitten drin und ich glaub ich habe alle möglichen Stadien von Emotionen miterlebt. Einmal (als Sie den ersten „Brief“ vorgelesen haben, bzw. danach, als das mit dem „anderen Mann“ rauskam) also, da hätte ich am liebsten „diese Schlampe!!!“ gerufen… ;-D “

Schön treffend fand ich den Teil mit „Lila“ …und dem Blindsein (vor Liebe?) oder dem „Nicht-sehen-(wissen)-wollen“. Jeder erschafft sich seine eigene Realität, real ist nicht unbedingt was wirklich real ist, sondern, was wir für unsere Realität halten.”

Eine andere Zuschauerin

 Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt am 22.01.09:

In seinem Programm “blue note of love” verarbeitet das Künstlerduo literarisch und musikalisch das Thema “Weib und Liebe”. In Texten von Goethe und Schiller, aber auch von Gottfried Benn und Charles Bukowski führen sie durch die Höhen und Tiefen von Paarbeziehungen – die Textfragmente ergeben dabei, zusammengesetzt, neue kleine Geschichten. Mal wird gelesen, dann wieder spielt Schupp, ergänzt von Musik. Und trotz der melancholischen Note, die vor allem die Jazzmusik beiträgt, gibt es auch glückliche Momente in den Liebesgeschichten, die der Vorfreude zum Beispiel. Mit türkisfarbenen Rasseln tanzt Schupp um das Mikrophon und singt von der Tippmamsell im 3. Stock. Doch: Das Leben ist keine gerade Straße zum Glück.”

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