Schauspielunterricht Frankfurt

Rollenarbeit

• Zusammenstellen des optimalen Vorsprech-Repertoires
• Erarbeiten von Vorsprechrollen
• Monologe oder Duo-Szenen
• Improvisationen und Übungen zur Rolle

Coaching und Regie

Haben Sie ein eigenes Theaterprojekt in Arbeit? Planen Sie einen Soloabend, eine Lesung, ein Chansonprogramm? Ich arbeite mit Ihnen an einzelnen Szenen oder Nummern. Ich schaue mir einen Durchlauf an und mache Ihnen konkrete Vorschläge. Auf Wunsch übernehme ich die Regie und führe Ihr Projekt bis zur Premiere. Kontakt

Schauspieltraining

Wie wird ein so launischer Zustand wie die Lust am Spiel verfügbar? Die Biographie der Figur, ihre Zwänge, Absichten und Taten sind Nahrung für die spielerhaltende Phantasie. Motivation, Anregbarkeit und Schärfe im Umgang mit inneren und äußeren Realitäten bilden die Spieleinstellung. Ziel ist die Technik der Lebendigkeit.

• Improvisationen nach den Methoden von K. Stanislawski, M. Tschechow und                 Lee Strassberg
• Konzentrations- und Entspannungsübungen
• Emotionales Gedächtnistraining
• Atem- und Sprechtechnik

„Die Unvollendete“ Revolution in Deutschland 1918/19

November 1918. Der Krieg ist nicht mehr zu gewinnen. Als die Matrosen in Kiel trotzdem zum Gefecht auslaufen sollen, kommt es zum Aufstand – und der erfasst in wenigen Tagen das ganze Land. Arbeiter- und Soldatenräte kämpfen für eine demokratische Räterepublik, für Sozialisierung von Bergbau und Schwerindustrie,  für Frieden und Gerechtigkeit. Aber Militär, Kapital und SPD stellen sich dagegen…

Ich bin als einfacher Frontsoldat, als Phillip Scheidemann, als Anti-Bolschewist Eduard Stadtler und als revolutionärer Kämpfer zu sehen.

Die nächsten Termine: coronabedingt unklar. Wir hoffen, nach Ostern.

Außerdem jetzt online:

„Befreiung ….. Ein Familiendrama“                          Ein Stück des Freien Schauspielensembles, entstanden aus Improvisationen.

Es geht um das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Verantwortung: Bin ich für das Glück meiner Mitmenschen verantwortlich? Muss nicht jeder Mensch alle moralischen und emotionalen Fesseln sprengen, um frei und autentisch und lebendig zu sein? Oder ist radikale Selbstverwirklichung letztlich nur egoistisch und unsolidarisch?

Premiere war am 14. September 2018 im Titania-Theater in Frankfurt-Bockenheim. Jetzt online in 5 Folgen auf Youtube.

Nur noch als Sondervorstellung für Schulen:                                          Tschernobyl

Chernobylreactor_1„… überzeugend schlicht stellt diese Inszenierung die authentischen Stimmen in den Mittelpunkt. Bestürzend sind die Zeugnisse, intensiv ist ihre Wirkung.“                                >  Die Kritik in der Frankfurter Rundschau:  „Haare waschen gegen den Tod

Die letzten Vorstellungen von „Tschernobyl“ nach Swetlana Alexijewitsch                     gab es 2018 im Freien Schauspiel Frankfurt, Basaltstr. 23.                      .

TSCHERNOBYL FLYER

Nach mehr als 60 erfolgreichen Vorstellungen wohl endgültig abgespielt:

Der Prozess

Kafka 3

Inszenierung: Reinhard Hinzpeter

Ich war als Onkel von Josef K., als Kfm.Block u.a. zu sehen.

kafka

Hörbeispiele

Sie suchen einen professionellen Sprecher für ein kulturelles Ereignis oder eine Studio-Aufnahme? Als Schauspieler und Sprecher habe ich viele Jahre Erfahrung mit den großen und kleinen Klassikern des Theaters und der Literatur. Wenn Sie einen Sprecher für Aufnahmen suchen, kann ich Ihnen für unsere Zusammenarbeit auch ein Tonstudio empfehlen. Hier einige Beispiele aus meiner Arbeit.

Die „Brück am Tay“ von Theodor Fontane hatte ich für hr2 eingesprochen:

Für hr3 wurde dieser ironische Beitrag zum Thema Klimawandel produziert:

Im hr-Fernsehen hören Sie meine Stimme im Kriminalreport – die Stimme des Verbrechens:

https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/maintower-kriminalreport/sendungen/vater-auf-der-flucht–polizei-sucht-auch-mittaeter,video-83788~_story-sendung-53546.html

 

 

Hörfunk

Synchron

2008     Off-Text zu dem Dokumentarfilm “Heimkehr” von Raimund Holubek

Hörspiele

1996     WDR: Blut im Schuh, Regie: Leonhard Koppelmann

1996     WDR: Kein Brunx für Meier zwo, Regie: Frank Hübner

1996     WDR: Highway zum Horror, Regie: Angeli Backhausen

1997     WDR: Pony Kurier (Luigi Squarzino), Regie: Anita Ferraris

1999     hr: Mephisto in Faust im Nacken, Redaktion: Niels Kaiser

2001     hr: Die phantastische Reise durch den menschlichen Körper,                                  Redaktion: Niels Kaiser

2005     WDR: Die Sonne der Sterbenden (Jean-Claude Izzo), Regie: Claudia Stang /    Claudia Leist

Hör-Lesungen

1999     hr: Der Maruffel (Henry van Dähle), Redaktion “Domino”

2000     hr: Der ewige Spießer (Ödön von Horváth) für “Literatur-Rätsel”

2003     hr: Der Taigajäger Dersu Usala (W. Arsenjew), Redaktion: Kathrin Fischer

2003     hr: Das vergiftete Kaninchen, Redaktion: Niels Kaiser für “Domino”

2005     hr: Ich sags euch jetzt zum letzten Mal (Axel Hacke), Regie: Niels Kaiser

2005     hr: Reise in ein dunkles Herz (Peter Hoeg)

2006     hr2: Fontane: Die Brücke am Tay

2007     hr3: Der Klimawandel in Hessen…

Moderation

1998 – 2007     hr-Klassik

Theaterrollen

Freies Schauspielensemble / Tagträumer Frankfurt seit 1999

Pfarrer Hull            “Bruder Eichmann”      Kipphardt      Regie: Reinhard Hinzpeter

Roberto Miranda  “Der Tod und das Mädchen”  Ariel Dorfmann  Regie: Reinhard Hinzpeter

Alexis Woinow      “Die Gerechten”     A. Camus            Regie: Reinhard Hinzpeter

Ulu          “Die Zeit der Schildkröten”    Kerstin Specht    Regie: Reinhard Hinzpeter

Onkel, Kfm.Block u.a.   “Der Prozess”   Franz Kafka     Regie: Reinhard Hinzpeter

Henrie        “Drei mal Leben”         Yasmina Reza            Regie: Reinhard Hinzpeter

Cridle   “Die heilige Johanna der Schlachthöfe”  B.Brecht   Regie: Reinhard Hinzpeter

Alain   “Gott des Gemetzels”   Yasmina Reza      Regie: Veronika Brendel (Die Tagträumer)

Matthias  „Sei frei, immer!“  (Ensemble)    Regie: Reinhard Hinzpeter

Eduard Stadtler u.a. „Die Unvollendete“  Ernst Toller u.a.  Regie: Reinhard Hinzpeter

Staatstheater Darmstadt 1992 – 95

Isidoro         “Krach in Chiozza”         Goldoni                    Regie: Urs Schaub

Karl Klementi     “Heilige Kühe”     Oliver Czeslik              Regie: Wolfgang Hagemann

Jobmaster/Psychiater   “Quadrophenia”   The Who          Regie: J. Johannson

Der Bräutigam   “Kleinbürgerhochzeit”   B. Brecht            Regie:Sigrid Anderson

Bill Calhoun/Lucentio  “Kiss me Kate”  Cole Porter          Regie:Sigrid Anderson

Sebastian     “Was ihr wollt”       W. Shakespeare             Regie: Heinz Kreidl

Clindor      “Spiel der Illusionen”     P. Corneille

Dr. Franci   “Kunst der Komödie”   E. de Philippo             Regie: Urs Schaub

Hermann        “Die Räuber”          F. Schiller                     Regie: Sigrid Anderson

Paris        “Romeo und Julia”       W. Shakespeare           Regie: Urs Schaub

Jeannot        “Hase Hase”            Coline Serreault

Béchut       “Das Sparschwein”       E. Labiche                 Regie: Urs Schaub

Stadttheater Würzburg 1990 – 92

Hamletdarsteller     “Hamletmaschine”     Heiner Müller    Regie: Tebbe Harms Kleen

Leonce      “Leonce und Lena”            Büchner                 Regie: Tebbe Harms Kleen

Dr. Löwenstein  “Professor Bernhardi”   Arthur Schnitzler  Regie: Tebbe Harms Kleen

Stefan                “Butterbrot”               G. Barylli                 Regie: Roy Schedler

Bernard Longstaff   “Schöne Bescherung”  Ayckbourne    Regie: Götz Burger

Schürzinger      “Kasimir und Karoline”   Ö. v. Horwath      Regie: Hermann Molzer

Monachow           “Barbaren”           Gorki                           Regie: Tebbe Harms Kleen

Kalle Gumz u.a.  “Ab heute heißt Du Sara”

Rheinisches Landestheater Neuss 1987 – 90

Der Soldat   “Die Geschichte vom Soldaten”    Strawinsky/Ramus   Regie: Carsten Ramm

Oswald          “Gespenster”                 Ibsen                   Regie: Egmont Elschner

Bobin        “Ein Florentinerhut”           Labiche                 Regie: Jutta Wachsmann

Schmugglitschinski  “Hin und her”  Ödön von Horwath  Regie: Jutta Wachsmann

Alexander       “Ostpolzug”            Arnold Bronnen          Regie: Bernd Köhler

Der Narr       “Was ihr wollt”          W. Shakespeare        Regie: Jutta Wachsmann

Mephisto/Faust   “Ich und Ich”     Else Lasker-Schüler    Regie: Egmont Elschner

Bouzin          “Klotz am Bein”              Feydeau               Regie: Carsten Ramm

Die Troerinnen     “Poseidon”              Euripides              Regie: Jutta Wachsmann

Mortimer         “Maria Stuart”         Friedrich Schiller        Regie: Carsten Ramm

Andreas Kragler  “Trommeln in der Nacht”  Bert Brecht  Regie: Jutta Wachsmann

Fürst            “Der Gruftwächter”        Franz Kafka           Regie: Stefan Ostertag

Landestheater Burghofbühne Dinslaken 1985 – 87

Ted Merschroth  “Strafmündig”     Gerd Heidenreich        Regie: Carsten Ramm

Lucentio    “Der Widerspenstigen Zähmung”   W. Shakespeare Regie: E. Elschner

A.Januschek “Brotladen“ / J.Schmidt „Mahagonny”  B. Brecht  Regie: Carsten Ramm

Benvolio         “Romeo und Julia”     W. Shakespeare      Regie: Egmont Elschner

Leonce          “Leonce und Lena”      Georg Büchner        Regie: Carsten Ramm

Moos u.a.  “Das kunstseidene Mädchen”  Keun/Greifenhagen  Regie: Jutta Wachsmann

Hugo      “Der Bär geht auf den Försterball”  Peter Hacks    Regie: Ensemble

Duperret    “Marat/de Sade”    Peter Weiß    Regie: Egmont Elschner

Graf Almaviva     „Der tolle Tag”         Beaumarchais          Regie: Carsten Ramm

Theater Deutzer Freiheit (Köln) 1985

Leantio    “Frauen fürchtet Frauen”    Thomas Middleton     Regie: Oswald Lipfert

Steckbrief

Geburtsdatum: 25. Januar 1961

Geburtsort: Köln, Deutschland

Körpergrösse: 1,89 m

Augenfarbe: blau-grau

Haarfarbe: grau-blond

Statur: schlank

Spielalter ab 40 Jahre

Muttersprache: Deutsch

Fremdsprachen: Englisch

Führerschein für PKW und Motorrad (Klassen 1 und 3 )

TV-Rollen (Auswahl)

1983, WDR: Mensch ärgere dich doch. Rolle: Thomas (Sohn des Chefredakteurs)

1984, WDR: Kein schöner Land , Regie: Klaus Emmerich. Rolle: Herrmann (Bioladenbesitzer)

1996, Colonia Media: Jede Menge Leben.(7 Folgen) Rolle: Dr. Schaller (Stationsarzt)

1996, ENDEMOL: Die Wache (“Toter Winkel”) Rolle: Alfred Löffelholz (Mörder)

1997 Clou Entertainement: TV Kaiser, (“Laß den Tiger aus dem Tank”), Rolle: Perry (Sex-Therapeut)

1998 J. Walther Thompson: Werbespot für Mazda (626 Kombi:“Clouds”), Rolle: Testimonial

1998 Clou Entertainement: Höllische Nachbarn,(“Miss Piggy”) Rolle: Peter Sauer (wütender Nachbar)

1998 Clou Entertainement: TV Kaiser, Rolle: Unfreiwilliger Nierenspender 1998 ENDEMOL Die Wache, Rolle: Malek (Boulevard-Journalist)

1999 Grundy Ufa TV: Unter Uns (3 Folgen), Rolle: Klaus Scheubert (Schachtelfabrikant)

1999 Clou Entertainement: Höllische Nachbarn (Folge: “Der geerbte Hund”), Rolle: Ludger Hauser (der Briefträger)